porque claro: además de la comida, ropa, techo gratis, Sanidad, Educación.. resulta que éstos "refugiados" no se van a conformar con menos de una paga de 2000 Euros NETOS al mes.. con menos no se van a "integrar".. se trata sin duda de una "crisis humanitaria".. lo que no está muy claro es porqué se limitan a pedir 2000 Euros netos al mes.. menos de 10.000 Euros netos al mes es miseria, está claro.. eso lo sabe cualquier submileurista de hispanistán..
se les ve muy dispuestos a "pagar las pensiones".. el resto, a doblar el lomo de 6h a 22h por una paga mísera submileurista, y el que no esté de acuerdo en ser "solidario" y acoger "refugiados" es un xenófobo, racista, "delito de odio".. claro, claro..
disfruten lo importado..
20 Personen in St. Kanzian im „Hungerstreik“, weil sie nicht 2.000 € netto pro Monaten bekommen
Klagenfurt (OTS) - "Die Flüchtlingskrise hat viele Gesichter. Neben der
Not vieler, gibt es leider auch einige, die glauben, die
Willkommenskultur ausnützen zu können, um unverschämte Forderungen
durchzusetzen", teilt der Obmann der Kärntner Freiheitlichen LR Mag.
Christian Ragger mit. Er nimmt dabei Bezug auf einen aktuellen Vorgang
in St. Kanzian. 20 Asylwerber traten hier am Dienstag in den
Hungerstreik, weil ihnen keine Pässe ausgehändigt wurden, sondern, wie
es das Gesetz vorsieht, Fremdenkarten, und weil sie nicht 2.000 Euro
netto pro Monat Taschengeld erhalten. Das Bizarre daran ist, dass diese
"streikenden" Asylwerber zusätzlich eine Pressekonferenz veranstalten
wollten. Sie gingen offenbar davon aus, dass sie durch entsprechende
Berichte in Medien ihre Forderungen durchsetzen könnten.
"Das Ganze zeigt, dass man sich der Flüchtlingsfrage sehr differenziert
nähern muss. Unter den Kriegsopfern befinden sich auch solche, die damit
spekulieren, dass sie das berechtigte Mitleid für erstere für sich
persönlich ausbeuten können. So mischen sich viele
Wirtschaftsflüchtlinge unter jene, denen tatsächlich das Asylrecht
zusteht", erklärt Ragger. Man müsse den zuständigen Behörden alle
Möglichkeiten geben, um eine klare Trennung unter den Massen an
Flüchtlingen vornehmen zu können. "Viel zu lange war man zu blauäugig,
um diese Wahrheit zur Kenntnis zu nehmen", betont Ragger. Die FPÖ weist
schon lange darauf hin". Erst jetzt, wo der Flüchtlingsandrang
unbewältigbar wird, komme bei der SP-VP-Regierung dieser Realismus durch
Grenzkontrollen etc. zum Ausdruck. Die unverschämten Forderungen der
Streikenden in St. Kanzian offenbaren ein weiteres Problem.
"Offensichtlich gibt es unter Flüchtlingen ganz falsche Vorstellungen,
was sie in Österreich oder Deutschland erwartet. Asylrecht bringt Rechte
und Pflichten. Über letztere wird kaum informiert", so Ragger. "Die
Sozialleistungen in Deutschland, Österreich und Schweden üben eine
Sogwirkung auf Flüchtlinge aus, sodass sie die anderen EU-Staaten als
Gaststaaten sogar ablehnen. Hier ist dringend eine Änderung nötig",
fordert Ragger abschließend
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